Schneidebrett Lärche Stirnholz
Verschönern Sie Ihr Zuhause mit unseren Produkten.
- Schneidebrett Lärche Stirnholz
- In diverse Dimensionen erhältlich
- Lebensmittelverträgliche Oberflächenbehandlung
- Standartmässig mit Handgriffe
- 100% Schweizer Holz / 100% Swiss Made ❤
- Weitere Grössen / Optionen auf Anfrage
- Wie sollte Massivholz gepflegt werden?
Da es sich um ein Naturprodukt handelt, unterscheidet sich die Maserung sowie das Muster des Endproduktes.
Hergestellt aus Schweizer Holz durch uns in unserem Atelier.
Was ist Stirnholz (oder Hirnholz)?
Stirnholzschneidebretter werden aus Endstücken von Holz hergestellt. Es hat in der Regel ein Schachbrettmuster, was das Hauptmerkmal ist, an dem Sie erkennen können, dass es sich um ein Hirnholzschneidebrett handelt. Diese Art von Holzschneidebrett ist zwar etwas teurer, aber manche Leute halten es für wertvoll, da es besser für die Messer ist. Hirnholz-Schneidebretter haben einen "Selbstheilungsfaktor", da sich die Fasern schließen, nachdem sie vom Messer geschnitten wurden.
Wir verwenden ein lebensmittelechtes Leinölfirnis um unsere Produkte zu behandeln.
Es gibt viele Vorteile bei der Verwendung von Leinöl, und dies sind nur einige davon:
- Das Öl verbessert die Farbe des Holzes und hebt die Maserung hervor, wodurch das Holz strukturierter aussieht
- Es ist ungiftig und daher sehr umweltfreundlich
- Verhindert das Reißen von Holz, da es das Austrocknen des Holzes verhindert
- Es hilft, einige Kratzer zu überdecken
- Das Öl dringt tief in das Holz ein und bildet eine gute Schutzbarriere gegen die Elemente.
Die Lärche: 5 Fakten, welche wir über die Lärche wissen müssen:
- Im Herbst ändern sich die Nadeln der Lärche. Die Lärche oder Larix decidua gehört wie Fichte, Zeder, Kiefer und Tanne zur Familie der Kieferngewächse. Aber im Gegensatz zu den meisten Nadelbäumen, die ihre schönen grünen Nadeln im Winter behalten, färbt sich die Lärche im Herbst erst golden und dann rot. Dieser Baum ist ausserdem der einzige sommergrüne Nadelbaum Europas: Er verliert seine Nadeln, behält aber seine Zapfen, die im Winter seine einzige Schmuckform sind. Die Zapfen bleiben lange Zeit an den Zweigen erhalten, und es ist nicht selten, dass man gleichzeitig die Zapfen des laufenden Jahres und die des Vorjahres sieht.
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Sie kommt vor allem in den Südalpen vor.
Die Lärche ist ein Nadelbaum, der vor allem in den Südalpen vorkommt.
Dieser Baum, der seine Wurzeln gerne in der Kühle und seinen Wipfel in der Sonne hat, wächst in Gebirgen, die etwa 300 Sonnentage im Jahr haben.
Unter diesen Umständen kann er bis zu einer Höhe von 2400 Metern und bis zu 40 Metern wachsen. Bevor sie ihre Nadeln verliert und den Winter ohne Laub verbringt, färben sich die Lärchenwälder in leuchtenden Farben. Dies kann gut im Engadin beobachtet werden.
Dieses vergängliche Schauspiel ist ein Genuss für alle Fotografen und Landschaftsliebhaber.
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Die Lärche kommt oft mit anderen Nadelbäumen vor.
Im Gebirge tritt man die Lärche häufig mit anderen Nadelbäumen an:
- Waldkiefer unterhalb von 400 m
- Zirbelkiefern / Arve oberhalb von 2000 m.
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Das Holz der Lärche wir sehr geschätzt.
Die Lärche ist nicht nur Nadelabwerfend und bietet eine spektakuläre Herbstfärbung, sondern ist auch wegen ihres Holzes sehr beliebt. Die Lärche liefert in der Tat ein hochwertiges Holz. Als Ergebnis eines langsamen Wachstumsprozesses ist sie sehr hart und fäulnisbeständig. In den Alpen wird diese Holzart häufig für den Bau von Häusern und Chalets verwendet.
Übrigens: Zu den weiteren erstaunlichen Verwendungsmöglichkeiten dieses Baumes gehört die Herstellung von Schnaps,indem man seine Blüten und jungen Zapfen in Alkohol einweicht.
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Der Hauptfeind der Lärche ist eine kleine Raupe.
Etwa alle 8 Jahre kann die Lärche von einer kleinen Raupenart, dem Lärchenknospenwurm, befallen werden. Da sich diese Raupe von den Nadeln ernährt, wehrt sich die Lärche, indem sie ihren Saftstrom stoppt. Der Baum verliert daraufhin seine Nadeln und scheint zu sterben. Aber diese Entnadelung, selbst wenn sie vollständig ist, führt nicht zum Absterben des Baumes. Es handelt sich dabei lediglich um einen Abwehrmechanismus: Die Lärche beschützt sich vor diesem gefrässigen Insekt, bevor sie im nächsten Jahr neue Triebe bildet.