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Hartholz/Laubholz oder Weichholz/ Nadelholz: Was sind die Unterschiede?

Hartholz/Laubholz oder Weichholz/ Nadelholz: Was sind die Unterschiede?

Für verschiedene Projekte werden unterschiedliche Holzarten benötigt, und die meisten von uns werden die Begriffe "Hartholz" und "Weichholz" schon einmal gehört haben.

Aber was sind die Unterschiede zwischen diesen beiden Holzgruppen? Wie kann ich sie voneinander unterscheiden? Was sind die wichtigsten Verwendungszwecke für beide? Lassen Sie uns gleich eintauchen...

Was ist der Unterschied zwischen Laub- und Nadelholz?
Hart- und Weichholz unterscheiden sich durch den Baum, von dem sie stammen. Diese haben Nadeln, die das ganze Jahr über immergrün bleiben. Da Laubholzbäume langsamer wachsen als Nadelholzbäume, ist ihr Holz in der Regel dichter und stärker.

Was sind Laubhölzer?
Laubhölzer stammen von Bäumen, die zu den Angiospermen gehören und sich mit einer blühenden Pflanze fortpflanzen, wie Eiche, Walnuss und Ahorn. Laubbäume sind in gemäßigten und tropischen Wäldern auf der ganzen Welt zu finden. Sie sind meist sommergrün und haben breite Blätter, die im Herbst und Winter ihre Farbe ändern und abfallen. Diese Blätter haben alle ein Netz aus feinen Adern.

Die Struktur eines Laubholzes ist in der Regel komplexer als die eines Nadelholzes. Sie wachsen in der Regel langsamer als Nadelhölzer - es kann bis zu 150 Jahre dauern, bis sie erntereif sind -, was dazu führt, dass das von ihnen geerntete Holz dichter, schwerer und strapazierfähiger ist.

Das Wort Angiospermen bedeutet übersetzt "eingeschlossener Samen" - die Samen des Baumes befinden sich in einem Fruchtknoten, z. B. in einer Frucht oder Nuss. Diese Samen verbreiten sich nicht so leicht, was dazu führt, dass Laubbäume oft in größeren Gruppen stehen.

Was sind Nadelhölzer?
Nadelhölzer stammen von gymnospermen Bäumen wie Nadelbäumen (immergrün) ab. Diese Bäume - wie Kiefern, Zedern und Fichten - haben nadelartige Blätter, die in der Regel das ganze Jahr über grün bleiben, im Gegensatz zu breiten Blättern, die jährlich abfallen. Nadelhölzer wachsen schneller als Laubhölzer und brauchen in der Regel etwa 40 Jahre, bis sie erntereif sind. Durch ihr schnelles Wachstum sind sie in der Regel weniger dicht als Laubhölzer.

Das Wort Gymnospermen kommt aus dem Griechischen und bedeutet wörtlich übersetzt "enthüllter Samen"; das liegt daran, dass die Samen dieser Bäume - wie z. B. Kiefernzapfen - nicht von einem Fruchtknoten umschlossen sind. Sie haben keine Form von Gehäuse. Das bedeutet, dass sie sich viel leichter und schneller verbreiten können als Laubhölzer, manchmal sogar durch den Wind.

Laubholz vs. Nadelholz: Zellstruktur
Ein wichtiger Unterschied ist das Vorhandensein von sichtbaren Poren (oder Gefäßen) in Laubholz, die dem Wasser- und Nährstofftransport dienen. Diese Struktur lässt sich unter dem Mikroskop erkennen. Bei Nadelhölzern ist die Zellstruktur einfacher. Hier wird das Wasser durch Zellen, die so genannten Längstracheiden und Markstrahlen, die keine sichtbaren Poren enthalten und Saft produzieren, durch den Baum transportiert.

Holz besteht im Wesentlichen aus röhrenförmigen Einheiten, die miteinander verdichtet sind. Diese Zellstruktur ist grundlegend für die Eigenschaften jeder einzelnen Holzart. Die Poren in Harthölzern verleihen ihnen im Vergleich zu Weichhölzern eine ausgeprägtere, schwerere Maserung.

Laubholz vs. Nadelholz: Festigkeit
Wie der Name schon sagt, sind Laubhölzer in der Regel stärker und widerstandsfähiger als Nadelhölzer. Dies liegt an der langsameren Wachstumszeit und der komplexeren, verdichteten Struktur, die zu einer höheren Dichte des geernteten Holzes führt. Generell gilt, dass eine höhere Dichte gleichbedeutend mit höherer Festigkeit und Haltbarkeit ist.

Doch wie bei allen Regeln gibt es auch hier einige bemerkenswerte Ausnahmen. So gibt es "harte" Weichhölzer und "weiche" Harthölzer. Eibe ist ein Weichholz mit einer Trockendichte von 670 kg/m³ und damit härter als amerikanische Kirsche, die trotz ihrer geringeren Dichte von 560 kg/m³ als Hartholz eingestuft wird. Am äußersten Ende des Spektrums befindet sich Balsaholz, das als Hartholz eingestuft wird, aber eine extrem weiche Dichte von 160 kg/m³ aufweist!

Laubholz vs. Nadelholz: Dauerhaftigkeit
Aufgrund ihrer komplexeren, verdichteten Struktur sind Laubhölzer den Witterungseinflüssen in der Regel besser gewachsen und haben eine höhere Feuerbeständigkeit. Weichhölzer, die den Witterungseinflüssen standhalten sollen - wie z. B. Gartenmöbel - werden in der Regel behandelt, um ihre Außenwirkung zu verbessern. Sowohl Laub- als auch Nadelhölzer verwittern unbehandelt zu einem silbrigen Grau.

Allerdings gibt es auch einige von Natur aus haltbare Weichhölzer. Wenn Western Red Cedar den Elementen ausgesetzt ist, kann es auch ohne Behandlung außergewöhnlich gut abschneiden. Andere im Handel erhältliche Nadelhölzer wie die sibirische Lärche sind mäßig haltbar und können den meisten Witterungseinflüssen sowie einigen Stößen und Schlägen standhalten, die auf ihrem Weg auftreten.

Der Unterschied zwischen Hartholz und Weichholz
Laub- und Nadelholz unterscheiden sich durch den Baum, von dem sie stammen, und nicht unbedingt durch ihr Aussehen oder ihre Eigenschaften - auch wenn diese durchaus einen guten Anhaltspunkt bieten können.

Maserung: Nadelhölzer haben keine Gefäße und daher eine weichere, weniger ausgeprägte Maserung als Laubhölzer, die sich durch eine schwere, ausgeprägte Maserung auszeichnen.
Farbe: Harthölzer sind in der Regel dunkler als Weichhölzer, die oft heller sind.
Härte: Harthölzer sind in der Regel stärker, kratzfester und verschleißfester. Wenn sich das Holz mit einem Meißel leicht spalten lässt, handelt es sich höchstwahrscheinlich um ein Weichholz.
Gewicht: Aufgrund ihrer höheren Dichte sind Harthölzer in der Regel schwerer als Weichhölzer.
Um wirklich unterscheiden zu können, ob es sich um ein Hart- oder ein Weichholz handelt, müssen Sie idealerweise die Baumart kennen, von der das Holz stammt. Stammt es von einem Angiospermen (in der Regel ein Laubbaum), handelt es sich um ein Laubholz. Stammt es von einem Gymnospermen (in der Regel Nadelbäume mit nadelartigen Blättern), wird es als Weichholz eingestuft.

Wenn Sie einen Baum und kein Holz betrachten, sind die Blätter in der Regel ein guter Anhaltspunkt, um den Unterschied zu erkennen. Weichholzbäume haben in der Regel Nadeln und bleiben das ganze Jahr über grün; Laubbäume haben in der Regel breite Blätter, die sich jeden Herbst verfärben und absterben. Alle Laubbäume haben ein feines Netz von Adern auf ihren Blättern.

Hartholz vs. Weichholz: Kosten
Da Nadelholz schneller wächst, leichter zu beschaffen ist und daher häufiger vorkommt, ist es in der Regel wesentlich billiger als Laubholz. Die Kosten für ein bestimmtes Laub- oder Nadelholz hängen jedoch ganz von dem gewählten Produkt und der Holzart sowie natürlich von der benötigten Menge ab.

Hartholz vs. Weichholz: Bearbeitbarkeit
Im Allgemeinen sind Harthölzer komplizierter und zeitaufwändiger zu bearbeiten und zu verarbeiten. Außerdem lassen sie sich in der Regel nicht so leicht lackieren oder anderweitig behandeln wie Weichhölzer. Für die Bearbeitung von Hölzern mit einer höheren Dichte sind bessere Werkzeuge erforderlich.

Hartholz vs. Weichholz: Umweltauswirkungen und Nachhaltigkeit
Sowohl Laub- als auch Nadelholz binden Kohlendioxid und sind zu 100 % erneuerbar, aber Nadelholz ist in der Regel die umweltfreundlichere Option. Das liegt einfach daran, dass diese Bäume schneller wachsen als ihre Pendants aus Laubholz, was bedeutet, dass sie schneller nachwachsen können. Wenn Sie jedoch Holz aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern beziehen, können Sie sicher sein, dass auch Laubhölzer sehr gut zu unserem Planeten passen.

Der Verbrauch von Holz aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern hilft unserer Umwelt, denn durch das Wachstum neuer Bäume werden der Atmosphäre schädliche Treibhausgase entzogen.

Achten Sie darauf, dass Sie Ihr Holz von einem Händler kaufen, der sich klar zur Nachhaltigkeit bekennt - wie wir! Wenn Sie das ultimative Umweltengagement zeigen wollen, sollten Sie PEFC™- und FSC®-zertifiziertes Holz wählen, denn diese Zertifikate sind international anerkannt und bestätigen die Nachhaltigkeit eines Waldes.

Laub- und Nadelholzbäume: Liste und Beispiele
Wussten Sie, dass es auf der Welt über 60.000 Baumarten gibt? Wenn wir eine erschöpfende Liste erstellen wollten, würden wir hier wohl ziemlich lange brauchen!

Lassen Sie uns also ein paar der häufigsten Arten von Laub- und Nadelhölzern erkunden, woher sie kommen, welche Arten es gibt und wie ihr Holz aussieht.

Eiche
Dazu gehören eine Vielzahl von Arten aus der ganzen Welt - über 600 an der Zahl -, darunter die Europäische Eiche (Quercus robur), die Amerikanische Weißeiche (Quercus alba), die Schwarze Eiche (Quercus velutina), die Rote Eiche (Quercus rubra) und viele mehr.

Obwohl ihr Aussehen sehr unterschiedlich sein kann, zeichnen sich Eichen in der Regel durch eine zeitlose, vielseitige gold- bis hellbraune Farbe und eine gerade Maserung aus.

Walnuss
In der Familie der Walnussbäume gibt es 21 Baumarten. Dazu gehören die in Nordamerika, Europa und Asien beheimatete Amerikanische Schwarznuss (Juglans nigra), die Weiße Walnuss (Juglans cinerea), die Englische Walnuss (Juglans regia) und andere.

Walnussholz wird wegen seiner Stärke, Maserung und Farbe geschätzt. Diese Holzarten sind dicht, fest gemasert und haben in der Regel eine schokoladenbraune Farbe mit einem violetten Schimmer - es gibt jedoch auch hellere Nussbaumarten.

Buche
Zu den in Europa, Nordamerika und Asien beheimateten und weit verbreiteten Buchenarten gehören die Europäische Weißbuche (Fagus sylvatica), die Amerikanische Buche (Fagus grandifolia) und die Japanische Buche (Fagus crenata). Buchenhölzer haben in der Regel eine blasse, cremefarbene Farbe, manchmal mit rosa Schattierungen.

Ahorn
Ahornholz ist ein klassisches helles Holz mit einer attraktiven, sauberen, hellen Cremefarbe, manchmal mit einem Rotstich. Es gibt 132 Ahornarten, von denen die meisten in Asien beheimatet sind, die aber auch in Europa, Nordamerika und Nordafrika vorkommen können.

Dazu gehören der Amerikanische Bergahorn (auch bekannt als Zuckerahorn, Acer saccharum), der Amur-Ahorn (Acer ginnala) und der Buchsbaum-Ahorn (Acer negundo).

Esche
Zu den verbreiteten Eschenarten gehören die Weiße Esche (Fraxinus americana), die Schwarze Esche (Fraxinus nigra) und die Europäische Esche (Fraxinus excelsior). Eschenholz ist in der Regel geradfaserig und zeichnet sich durch eine hellbeige bis hellbraune Farbe aus.

Beispiele für Nadelholz
Kiefern
Die Kiefer gilt vielleicht als das Nadelholz schlechthin und ist in ganz Nordamerika, Europa und Asien beheimatet.

Jeder Baum, der zur Gattung Pinus (Vorsicht mit der Aussprache!) gehört, kann als Kiefer eingestuft werden. Es gibt über 126 Arten, zu den häufigsten gehören die Waldkiefer (Pinus sylvestris), die Schwarzkiefer (Pinus nigra) und die Weißkiefer (Pinus strobus).

Aufgrund der vielen verschiedenen Kiefernarten, die es gibt, ist die Farbvarianz ein Merkmal dieser Art von Nadelholz. Die meisten Arten zeichnen sich durch ein rötlich-gelbes Kernholz aus, das mit der Zeit zu einem rötlich-braunen Farbton nachdunkelt. Es gibt jedoch auch fast weiße Kiefernarten - siehe Sibirische Kiefer (Pinus sibirica).

Zedern
Es gibt viele verschiedene Arten von Bäumen, die wir als Zedern bezeichnen.

Diejenigen, die Cedrus in ihrem botanischen Namen tragen, werden oft als "echte Zedern" bezeichnet, aber wir verwenden Zedern auch für andere Bäume, die manche als "falsche Zedern" bezeichnen. Allen gemeinsam ist, dass es sich um Nadelbäume - und damit um Nadelhölzer - handelt.

Zu den populären Arten, die wir als Zedern bezeichnen, gehören die Westliche Rotzeder (Thuja plicata) und die Alaskanische Gelbzeder (Cupressus nootkatensis). Interessanterweise gibt es nur vier "echte Zedern" - die Zypernzeder (Cedrus brevifolia), die Deodar-Zeder (Cedrus deodara), die Libanon-Zeder (Cedrus libani) und die Atlas-Zeder (Cedrus atlantica).

Obwohl Farbe und Maserung von Art zu Art variieren können, schätzen viele Architekten, Designer und Heimwerker Arten wie Western Red Cedar wegen ihrer schönen rötlich-braunen Farbe und geraden Maserung, die vielen anderen Zedernarten gemein ist.

Fichten
Etwa 35 Arten immergrüner Nadelbäume gehören zur Gruppe der Fichten, die in den gemäßigten und borealen Regionen verbreitet sind. Zu den häufigsten gehört die Gemeine Fichte (Picea abies), die in vielen Ländern der Welt als Weihnachtsbaum verwendet wird. Die Farbe der Fichte variiert von blass cremegelb bis rötlich-braun.

Tannen
Über 40 Baumarten gehören zur Gruppe der Tannen, die in Nordamerika, Europa, Asien und Nordafrika verbreitet sind. Sie sind sehr eng mit den Zedern verwandt.

Wie bei den Zedern gibt es eine Reihe von Bäumen, die wir zu den Tannen zählen, die aber eigentlich gar nicht den botanischen Namen Pinaceae haben - sie werden oft als "falsche Tannen" bezeichnet. Zu diesen Bäumen gehört die allseits beliebte Douglasie (Pseudotsuga menziesii).

Seien Sie versichert, dass es sich bei allen Bäumen, die wir gemeinhin als Tannen bezeichnen, um Nadelbäume handelt - und damit um Nadelhölzer!

Mammutbäume
Die Mammutbäume, auch Sequoioideae genannt, sind eine große Familie von Nadelbäumen - und damit Nadelhölzern -, die im südlichen Zentralchina und in Nordamerika beheimatet sind. Sie sind für ihre immense Größe bekannt. Der höchste Baum der Welt ist die Küstenmammutbaumart (Sequoia sempervirens).

Laub- und Nadelholz: Verwendungszwecke
Holz aus den Stämmen aller Laub- und Nadelhölzer kann für groß angelegte Bauvorhaben bis hin zu kleinen handwerklichen Arbeiten verwendet werden, und dazwischen gibt es noch viele weitere Anwendungen. Zu den häufigsten gehören Bauarbeiten, Möbel, Verkleidungen, Zäune und Terrassen.

Äste, Baumkronen und andere kleine Bäume können als Zellstoff für die Herstellung von Papier, Pappe, Zeitungen, Büchern, Tapeten, Toilettenpapier, Schreibwaren und vielem mehr verwendet werden. Die übrig gebliebene Rinde und andere Teile von Bäumen können für Holzbrennstoffe, Holzpellets, Hackschnitzel, Sägemehl und Holzspäne verwendet werden.

Man kann also mit Sicherheit sagen, dass Holz eine unglaublich vielseitige Ressource ist - aber was sind die Unterschiede in der Verwendung von Hart- und Weichholz?

Wofür wird Laubholz verwendet?
Laubhölzer sind stark und dauerhaft und werden bevorzugt für Strukturen, Oberflächen oder Bauprojekte mit hoher Beanspruchung verwendet, die lange Zeit halten sollen. Aufgrund seines dekorativen, körnigen Aussehens und seiner Strapazierfähigkeit wird Laubholz auch gerne für hochwertige Möbel verwendet.

  • Bauwesen (z. B. Fachwerkbauten)
  • Fußböden
  • Zäune
  • Terrassendielen
  • Bootsbau
  • Luxuriöse Möbel
  • Verkleidungen
  • Zu den Nischenanwendungen für Harthölzer gehören Kricketschläger (aus Weißweide), Gitarren, Tabakspfeifen und Spazierstöcke. Da Harthölzer schwieriger zu bearbeiten und in der Regel teurer sind, werden Nadelhölzer allgemeiner verwendet. Manchmal können Nadelholzprodukte mit einem Hartholzfurnier versehen werden.


Wozu wird Nadelholz verwendet?
Schätzungsweise 80 % des weltweit verbrauchten Holzes stammt von Nadelhölzern - ein Beweis für ihre Vielseitigkeit und Verwendbarkeit. Aufgrund ihrer weniger dichten und strapazierfähigen Beschaffenheit werden Nadelhölzer in der Regel für temporäre, weniger belastende Konstruktionen verwendet, wenn die Zeit oder das Budget knapp sind. Behandelte Nadelhölzer sind bei der Verwendung im Freien genauso leistungsfähig wie Harthölzer.

  • Türen
  • Fensterrahmen
  • Bilderrahmen
  • Heimwerkerbedarf
  • Fußböden (in der Regel mit einem Hartholzfurnier)
  • Brennholz
  • Bauelemente, Einrichtungsgegenstände und Beschläge
  • Dach- und Innenwandkonstruktionen
  • Stützen und Dachstühle im Bauwesen
  • Papierherstellung
  • Decken
  • Holzschnitzerei
  • Möbelherstellung
  • Zimmerei
  • Schreinerhandwerk
  • Zäune
  • Verkleidungen
  • Terrassendielen
  • Holzwerkstoffe und künstlich hergestellte Hölzer (Sperrholz, Faserplatten und MDF)
Weichholz ist nicht nur einfacher zu verarbeiten, sondern nimmt auch Lacke und Beizen sehr gut an, was es zu einem beliebten Material für die Holzbearbeitung zu Hause macht. Weihnachtsbäume sind aus Weichholz, was Sie wissen, wenn Sie schon einmal mit Nadelresten zu tun hatten!
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